LDS Fahrzeugübersicht | Brandstedt


  • 1.1 Konzept

    Herzlich Willkommen in der schönen Stadt Brandstedt.


    Die Erstellung des Wachkonzeptes gestaltete sich sehr aufwändig. Hügeliges Terrain, dichte Wälder, enge Gassen, große Industrieanlagen und das Atomkraftwerk, machten das Ganze kompliziert. Letztendlich wurde sich jedoch für einen mix aus Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr entschieden. Die drei Berufsfeuerwehren bilden ein inneres Versorgungsdreieck, wobei die BF03 offiziell als Werkfeuerwehr geführt wird. Die Werkfeuerwehr ist grundsätzlich für den Brandschutz innerhalb des Industriegebietes zuständig, unterstützt jedoch die BF01 im Bereich der Altstadt mit einem Halbzug und stellt im gesamten Stadtbereich den Gefahrenabwehrzug mit dem GW-DEKON und GW-MESS. Die Freiwilligen Feuerwehren bilden zusammen den äußeren Versorgungskreis. Der südliche Teil von Brandstedt kann grundsätzlich zur Gänze von der FF21, FF22 und FF23 abgedeckt werden. Süd-Östlich befindet sich die FF24. Nord-Östlich die FF25. Das Zusammenspiel aus Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr sorgt für den perfekten Brandschutz in Brandstedt.


    Bei größeren Einsatzlagen kann überregionale Unterstützung erforderlich sein. Hierfür wurde eine Kooperation mit der Feuerwehr Langenfeld und der Feuerwehr Solingen ins Leben gerufen. Die beiden Feuerwehren stehen der Stadt Brandstedt als externe Kräfte zur Verfügung.


    Brandstedt Industries besitzt nicht nur große Industrieanlagen, sondern betreibt auch ein Atomkraftwerk. Für den Fall eines radioaktiven Unfalls, unterstützt die Werkfeuerwehr Linzing mit einem Dekon-P.


    Der Rettungsdienst wird großteils durch externe Partner abgewickelt. Unter anderem sind das Rote Kreuz, die Johanniter und der Arbeiter-Samariter-Bund für die sanitätsdienstliche Versorgung der Patienten im Einsatz. Besonders freut es uns, dass sich die Charité Uniklinik in Brandstedt angesiedelt hat und einen ITW, den IRTW, sowie einen KTW zur Verfügung stellt. Zudem ist die Charité eine Schwerpunktklinik für Brandopfer, weshalb sie auch für umliegenden Städte Betten zur Verfügung stellen kann.

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